▶ Ein Ulmen-Zipfelfalter

▶ Ein Rundaugen-Mohrenfalter

▶ Ein Ockerbindiger Samtfalter

▶ Ein Brauner Waldvogel

▶ Ein Kleines Wiesenvögelchen findet nach vielen Versuchen, auf der Speicherkarte Platz.

▶ Der Kaisermantel ist ein wunderschöner lebhafter Perlmutterfalter. Er bezaubert durch seine Größe und Schönheit.
Ein etwas älterer Kaisermantel zeigt sich ebenfalls der Kamera. Die Flügel sind breits leicht zerrissen. Dennoch fliegt er elegant von Blüte zu Blüte.
Die Unterseite der Hinterflügel schimmern silbrig in der Sonne. Deshalb wird er auch Silberstich genannt.

▶ Das Taubenschwänzchen ist der Kolibri unter den Schmetterlingen. Das Taubenschwänzchen schafft mit 60 Flügelschlägen pro Sekunde eine Geschwindigkeit von bis zu 80 km/h. Da er sich bei der Nektarsuche nicht auf die Blüte setzt, sondern im Fluge seine Nahrung aufnimmt, passt er sich den Bewegungen der Blüten an und fliegt sogar rückwärts.

▶ Ein kleiner Spiegelfleck-Dickkopffalter gönnt sich auf einem Hochstand im Wald eine Ruhepause.

▶ Ein Segelfalter ist in unserer Gegend noch ein sehr seltener Gast. Mit seinem Erscheinen weist er auf den Klimawandel.

▶ Das Landkärtchen ist Insekt des Jahres 2023.

▶ Ein Schwalbenschwanz schwebt elegant schwebt von Blüte zu Blüte. Ein Traum.
Nur vereinzelt ist ein Schmetterling in der Natur zu sehen. Die Bienenweiden sind nur ein sehr kleiner Anfang, den Insekten und Schmetterlingen für die Zukunft ein Zuhause zugeben.

▶ Immer wieder schön anzusehen, ein Perlmutterfalter, hier auf einer Distel

Schachbrettfalter

▶ Ein Kleiner Feuerfalter

▶ Ein Gemeiner-Scheckenfalter auch Wachtelweizen-Scheckenfalter.

▶ Ein Wegerich-Scheckenfalter.

Weißfleck-Widderchen

Kleines Fünffleck-Widderchen

▶ Ein Weißbindiges Wiesenvögelchen

▶ Wunderschöne, große Baumweißlinge auf den Blüten vom Natternkopf.

▶ Ein kleiner Dickkopffalter gesellt sich zu den Blüten am Wegesrand.

▶ Ein Kleiner Eisvogel am Wegesrand.

▶ Ein kleiner Klee-Gitterspanner lässt sich von der aufgehenden Sonne erwärmen.

▶ Ein Hauhechel-Bläuling / Gemeiner Bläuling sucht sucht am Boden nach Mineralien.

▶ Ein Silbergrüne Bläuling auf der Suche nach Mineralien.

▶ Ein kleiner Faulbaum-Bläuling flattert blitzschnell zwischen den Blumen und saugt am feuchten Boden.
Anhand der typischen hellen Flügelunterseiten-Zeichnungen kann der Faulbaum-Bläuling relativ sicher bestimmt werden. Faulbaum-Bläulinge sind an der Flügeloberseite leicht blau gefärbt.

▶ Ein Arorafalter-Pärchen bei der Balz.

▶ Ein Tagpfauenauge hängt kopfüber an einem alten Balken im Schuppen. Als Wintergast wartet er auf den wärmenden Frühling, um zurück in die Natur zu den nektarreichen Blüten fliegen zu können.
Schon gewusst? Tagpfauenaugen der zweiten Generation des Jahres (ab August/September) überwintern übrigens auch in unseren Häusern. Dann hängen ihre schwarzen Körper in einer Winterstarre von den Decken herunter oder sitzen an den Wänden. Allerdings bieten unsere Häuser und Schuppen diesen Wintergästen nur noch sehr selten Zugang.
Als Kind kann ich mich noch an diese unzähligen schwarzen Gebilde auf dem Dachboden erinnern, die mich allerdings etwas gruselig zwischen dem abgestellten Gerümpel und den Spinnennetzen in Erinnerung sind. Dann hieß es von meinen Eltern: "Störe sie nicht, sie warten auf den Frühling." - Im Frühjahr sind die flatternden Falter wieder zurück in die weite Natur und der Boden gehörte wieder den Spinnen und Mäusen ganz allein.

▶ Ein Großes Ochsenauge.

▶ Ein Rapsweißling

▶ Der C-Falter sitzt am Wegesrand. Ob die Kamera endlich ein Bild der Unterseite festhalten kann? Ein weißes "C" ist Namensgeber für den hübschen Falter. Bevor der richtige Blickwinkel zum Schmetterling für ein korrektes Bild gefunden ist, fliegt er schon seinem neuen Ruheplatz entgegen.

▶ Ein Admiral gönnt sich auf einem Hochstand im Wald eine Ruhepause.

▶ Ein Schachbrettfalter. Noch bevor die Kamera ihn folgen kann, fliegt er davon.

▶ Queen of Spain fritillary: Ein Silbriger Perlmutterfalter (Kleiner Perlmutterfalter) hat den Sommerflieder im Garten als Nektarquelle ausgesucht.
Viele Schmetterlinge sind erst durch die Sichtung der Unterseite der Flügel genauer zu bestimmen. So auch beim Perlmutterfalter/Perlmuttfalter. Durch die Vielfalt der Arten des Perlmutterfalters, gibt die Unterseite den genauen Namen preis. Die Anordnung und Größe der permutartigen Punkte erleichtern die Namens-Bestimmtung dieser Schmetterlinge.

▶ Ein Zitronenfalter gönnt sich einen Augenblick der Ruhe.

▶ Ein Schmetterling, Großes Ochsenauge, fliegt zu den Blüten der Disteln. Ein weiteres Insekt findet ebenfalls den Weg zu den rar gewordenen Korbblütlern.

▶ Ein Großer Fuchs nimmt auf einem Blatt des letzten Jahres platz und verbindet somit das Grau der vergangenen Jahreszeit mit den ersten Farben des Frühlings. Und schon fliegt er weiter.
Manchmal sind es die kleinen AugenBlicke, die uns erfreuen.

▶ Dieser Lindenschwärmer ist gerade erst aus seiner Puppe geschlüpft und entfaltet sich zum Nachtfalter.
Zunächst sind die zarten Flügel kaum zu sehen. Nach einer knappen Stunde haben sich die Flügel voll entwickelt.

Olivbrauner Zünsler (Pyrausta despicata) auf der Sonnenblume.
Mit seinem Saugrüssel nimmt er Nahrung auf, wie zum Beispiel Blütennektar oder Flüssigkeit.
2018. Seit April ist in unserer Gegend kein nennenswerter Regen gefallen. Laut Wetterbericht sind in und um Wittenberg von April bis Anfang Juli nur 7 Liter pro Quadratmeter gemessen worden. Zum Vergleich, der durchschnittliche Normalwert in dieser Zeitspanne liegt bei über 300 Litern pro Quadratmeter, im ganzen Jahr über 900 Liter.
Nicht nur die Pflanzen leiden unter der langanhaltenden Dürre, auch die Tierwelt ist für jeden Tropfen Feuchtigkeit dankbar.

Kleiner Kohlweißling
Die Kohlweißlingmännchen haben einen grauen Punkt auf jedem Flügel, die Kohlweißlingweibchen je Flügel zwei graue Punkte.

Distelfalter

Der Weidenbohrer - Erst die Suche im Internet gibt mir den Namen des Falters preis.
Die Tarnung ist perfekt und erinnert an Baumrinde. Daher ist der Falter an Bäumen nur schwer zu erkennen.
Ich habe Glück. Dieses bizarr aussehende Ungetüm hat sich ein weißes Seil zur Rast ausgesucht und ist somit schon von weitem zu sehen.